In nur wenigen Tagen wird die Stadt Possagno in der Region Venetien (Italien) zum pulsierenden Zentrum für Inklusion, Bewegung und Sport. Am 16. und 17. Mai 2025 steht dort die fünfte Ausgabe von 6InSuperAbile im Mittelpunkt – ein Highlight im Rahmen des europäischen Projekts SportWay, das dieses Jahr noch kraftvoller, partizipativer und inspirierender sein wird als je zuvor.

Kofinanziert durch die Europäische Union bringt SportWay Organisationen aus Italien, Slowenien und Österreich zusammen, um inklusive Sportveranstaltungen für Menschen jeden Alters und jeder Fähigkeit zu gestalten. Von Schulkindern bis zu Menschen mit Behinderungen, von Sportvereinen bis zu Kulturinitiativen – jeder hat einen Platz im Mosaik der Inklusion, das 6InSuperAbile zum Leben erweckt.

Zwei Tage im Zeichen der Vielfalt und Bewegung!
An der Veranstaltung 2025 werden über 645 Schüler*innen sowie zahlreiche lokale Vereine und Institutionen teilnehmen. Das vielfältige und inklusive Programm umfasst Sport, Workshops und kulturelle Aktivitäten. Von Fußball bis Tiergestützter Therapie, von künstlerischen Ateliers bis hin zu geführten Museumsbesuchen – jede Aktivität fördert aktive Bürgerschaft, Diversität und umfassende Teilhabe.
📅 Freitag, 16. Mai – Entdeckungsreise
Am ersten Tag erwartet Kinder aus Volks- und Mittelschulen eine bunte Rotation durch inklusive Sportarten und kreative Angebote:
- ⚽ Inklusives Fußballturnier (5-gegen-5)
- 🏓 Tischtennis
- 🥋 Para-karate
- 🧘 Zumba & Fitness-Aktivitäten
- 🎨 Kunstworkshops in der Gipsoteca Antonio Canova
- 🎭 Kulturführungen im Museo dello Scarpone und in der Casa Giorgione
- 🐾 Tiergestützte Therapie und interaktive Sinneslabore
Das vollständige Programm vom 16. Mai finden Sie hier:
🔗 https://6insuperabile.it/attivita-giornate-2025/

📅 Samstag, 17. Mai – Gemeinschaft feiern
Der zweite Tag richtet sich an Schüler*innen der Oberstufe, junge Erwachsene und die breite Öffentlichkeit. Eine festliche Atmosphäre lädt zum Mitmachen ein – unter anderem bei:
- 🏀 Baskin (inklusiver basketball)
- 🧗 Adaptives Klettern & Bogenschießen
- 🏌️ Golf und Para-Golf
- 🎶 Inklusive Musikdarbietungen und Workshops
- 🫂 Peer-to-Peer-Aktivitäten mit Sportvereinen und sozialen Kooperativen
Zum Abschluss findet die lang erwartete „Third Half Celebration“ statt – ein geselliges Beisammensein mit Musik, Essen und dem Austausch persönlicher Geschichten.
👉 Das vollständige Programm vom 17. Mai finden Sie hier:
🔗 https://6insuperabile.it/attivita-giornate-2025/
Eine größere Mission: Eine Kultur der Inklusion schaffen
Der Name 6InSuperAbile ist nicht nur ein kreatives Wortspiel – er ist eine klare Botschaft. Auf Italienisch steht „6“ für „sei“ – also „du bist“:
Du bist dabei. Du bist stark. Du bist fähig.
Es ist eine Feier von Identität und Potenzial – ein Zeichen dafür, dass jede*r dazugehört.
Initiiert von der Fondazione Brombal und unterstützt von einem stetig wachsenden Netzwerk von Partnern, ist die Initiative nun Teil des europäischen Projekts SportWay und erweitert damit ihre Wirkung auf europäischer Ebene.
Die Ausgabe 2025 erhält Unterstützung von der Region Venetien, lokalen Gemeinden, Sportverbänden wie dem Italienischen Rugbyverband (FIR) sowie zahlreichen Schulen und Kooperativen.

In diesem Jahr verfolgt das Event das Ziel, seinen Einfluss weiter auszubauen – und nutzt inklusiven Sport als Mittel zur Stärkung, Sichtbarkeit und sozialen Integration!
Ausblick auf SportWay Italien 2025!
Mit internationalen Delegationen aus Slowenien und Österreich sowie der starken Unterstützung lokaler und regionaler Partner wird SportWay Italien 2025 zu einem Leuchtturm der europäischen Inklusionssport-Bewegung.

Die Stadt Possagno, Geburtsort von Antonio Canova, empfängt ihre Gäste nicht nur mit kulturellem Reichtum, sondern auch mit offenen Armen und einer gemeinsamen Vision:
Inklusion nicht nur thematisieren – sondern leben.
Feiern Sie mit uns die Schönheit der Vielfalt, die Kraft des Sports und den Zusammenhalt der Gemeinschaft!
📍 Wir sehen uns in Possagno – am 16. und 17. Mai!
🔗 www.sportwayproject.eu
🔗 www.6insuperabile.it
“Gemeinsam überwinden wir Grenzen – denn Inklusion beginnt mit Aktion.”